++SAISONENDE IN BROKSTEDT++

Am kommenden Sonntag, d. 20.11. bieten wir noch einmal die Gelegenheit einige Runden auf dem Holsteinring zu drehen. Ob Speedway oder Flattrack – jeder ist willkommen.

Nach dem Training wollen wir dann zusammen unsere Airfences abbauen. Frei nach dem Motto „Viele Hände – schnelles Ende“ sollte es kein Problem sein nach dem Training noch einen Arbeitseinsatz an den Tag zu legen.

Auch unser Clubheim ist geöffnet, so dass wir ganz entspannt die Saison endgültig beenden können.

Zur besseren Koordination würden wir uns über eine Anmeldung zum Training per Mail an

speedway@mscbrokstedt.de

freuen….

Vielen Dank für Eure Unterstützung….bis Sonntag!

Training bei besten Bedingungen!

Am gestrigen Samstag war noch einmal mächtig Betrieb bei uns auf dem Holsteinring.

Die zahlreichen Anmeldungen ließen es schon vermuten, dass es eng im Fahrerlager werden würde.

Und das war es dann auch. Das Fahrerlager platze förmlich aus allen Nähten. Die Teilnehmer mussten außen um die Bahn entlang bis zum Bahndiensttor platziert werden, soviel war gestern bei uns los.

Nach dem Motto:

Bahnsport verbindet!

Bahnsport für Jung und Alt!

Von Speedway bis Flattrack!

Alles was einen Motor hat, gab Gas!

Oder wie man es auch nennen mag. Die strahlenden Gesichter waren Beleg dafür, dass alle MITEINANDER Spaß hatten.

Unsere Bahn (wieder top in Schuss) hielt der Dauerbelastung stand und ließ alle fahren wie auf einem Teppich.

Vielen Dank an alle Beteiligten für diesen sensationellen Tag auf unserem Holsteinring!!!!

08.10.22 – Das Finale der Speedway Liga Nord

Meißen Hornets Tages- und Gesamtsieger

Quelle: Pressemitteilung der SLN

Einmal hatte der MC Bergring Teterow sein Heimrennen in der Speedway-Liga Nord schon verschieben müssen. Auch am Samstag, den 8. Oktober, sah es zu Rennbeginn um 14:00 Uhr nicht gut aus: Dunkle Wolken, Sturm und Regen begleiteten die ersten Läufe. Doch nach kurzer Zeit besserte sich das Wetter und es wurde ein toller, sonniger Rennnachmittag.

Knapp 300 Zuschauer verfolgten 20 Läufe und zwei Finals auf der gut präparierten Bahn der Speedway-Arena in Teterow. Der Heimclub hatte alle Kräfte mobilisiert, um die Bahn zum Saisonende ein letztes Mal für die drei Gastmannschaften aus Wolfslake, Meißen und Brokstedt wettbewerbsgerecht aufzubereiten.

Manuele Ohde, die Teammanagerin der „Teterower Hechtjungen“, war zu Beginn aufgeregt und sorgte sich, ob alles klappen würde. Es klappte ganz wunderbar. Die Fahrerinnen und Fahrer bedanken sich mit diszipliniertem, fairem Verhalten und spannenden Heats.

Alle vier Teams hatten die Chance, am letzten Renntag noch ihre Position in der Gesamtwertung zu verbessern. Sehr konzentriert und erfolgreich zeigte sich dabei von Beginn an die Mannschaft des MC Meißen e.V. im ADAC, in der vier der fünf Fahrer zweistellig punkten konnten. Der Tagessieg mit über 20 Punkten Vorsprung sicherte den „Meißen Hornets“ gleichzeitig den Gesamtsieg in der Rennserie. Für Teammanagerin Anja Baldermann und „Senior“ Ronny Weis ein toller Erfolg in der 1. SLN-Saison ihrer Mannschaft.


Mirko Wolter

Birger Jähn

Mattis Möller

Niklas Esslinger

Ben Iken

Tom Meyer

Die „Young Vikings Brokstedt“ versuchten, dem MC Meißen Paroli zu bieten. Das Team um den früheren deutschen Meister Mirko Wolter erkämpfte den 2. Platz der Tageswertung und sicherte sich den 4. Rang in der Schlusstabelle.

In einem Kopf-an-Kopf-Rennen um den 3. Platz hatten die „Teterower Hechtjungen“, zu denen mit Patricia Erhart auch eine junge Frau gehörte, zum Schluss die Nase vorn. Erst in den beiden Finalläufen fiel die Entscheidung. Das Team von Manuela Ohde holte hier drei Punkte, die Konkurrenz aus dem brandenburgischen Wolfslake nur einen. Dadurch sprang die Mannschaft, die aufgrund der kurzfristigen Absage eines Fahrers, nur vier Positionen besetzt hatte, vom 6. auf den 5. Platz der Gesamtwertung.

Das „Wolfspack“ des Speedwayteams Wolfslake e.V. im ADAC unter Leitung von Elmo Schröder belegt am Ende den 4. Platz in der Tages- und den 7. Rang in der Gesamtwertung. Die Brandenburger waren ebenfalls zum 1. Mal in der SLN dabei.
Für Schröder, gleichzeitig Sportleiter seines Vereins, nicht die letzte SLN-Saison. Er kündigte an, das Training seines Teams zu intensivieren.

Unsere Glückwünsche gehen nach Meißen an die Meißen Hornets, die über das Jahr gesehen einfach super stark aufgestellt waren und in ihrer ersten Saison in der Speedway Liga Nord den Meistertitel verdient gewonnen haben.

Ebenfalls gratulieren wir dem Emsland Speedway Team Dohren und den Frisian Lions aus Moorwinkelsdamm zu den Plätzen zwei und drei.

Ein großes Lob geht an unsere Young Vikings Brokstedt, die einen tollen vierten Platz in der Jahreswertung erreichten und dabei drei zweite Plätze und einen dritten Platz einfuhren.

Zum Team zählten:

Mirko Wolter

Birger Jähn

Mattis Möller

Louis Ruhnke

Jon Ruhnke

Ann-Kathrin Gerdes

Tom Meyer

Niklas Esslinger

Jenny Apfelbeck

Ben Iken (Gastfahrer)

Patrick Hyjek (Gastfahrer)

Erst der Regen und dann…ein tolles Rennen!

Vor dem siebten Lauf der Speedway Liga Nord stand abermals ein riesiger Batzen an Arbeit auf dem Plan.

Entgegen der Wettervorhersagen blieb es in der Nacht vor dem Rennen nicht trocken, so dass die abgeschlossenen Vorbereitungsarbeiten komplett über den Haufen geworfen wurden.

Die Bahn stand nach den Regenfällen unter Wasser. Unserem Bahndienstteam gelang es aber in gewohnte routinierter Manier, die Bahn innerhalb kürzester Zeit wieder herzurichten.

Als die jüngsten Starter der Talents Team Trophy dann an den Start gingen, staunte so manch einer nicht schlecht, dass das Rennen gestartet werden konnte.

Hier ließen die Moordüwels mit Lester Matthijssen und Thies Schwer den anderen Teams keine Chance und gewannen souverän. Und das sogar, obwohl Lester zwei Läufe gar nicht bestritt, da er am Nachmittag noch im Team Cup unterwegs sein sollte.

Platz 2 und 3 belegten das Emsland Speedwayteam Dohren und die Meißen Hornets.

Nick Bieske / Tygo Boersma

Unser Team der Tigers, angeleitet von Florian Rixen als Teammanager, um Tygo Boersma und Nick Bieske fuhr auf einen tollen fünften Platz.

In der Gesamtwertung siegten dann auch die Moordüwels vor den Herxheim Drifters, die krankheitsbedingt nicht bei uns antreten konnten und den Meißen Hornets.

Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung.

Das Hauptrennen der Speedway Liga Nord konnte später wie geplant gestartet werden.

Das als Finale der Liga Nord geplante Rennen, wurde aufgrund der Rennabsage in Teterow nun zum vorletzten Aufeinandertreffen der vier Teams aus Dohren, Wolfslake, Güstrow und unseren Young Vikings.

Die Entscheidung um den Gesamtsieg in der Jahreswertung musste also noch etwas auf sich warten lassen.

Nach dem Motto aus der Region für die Region starteten alle unsere Lokalmatatoren aus Schleswig-Holstein. Unterstützt wurde das Team von keinem geringeren als dem amtierenden deutschen Meister in der Klasse Junior C Patrick Hyjek, der als Gastfahrer die terminlich verhinderte Jenny Apfelbeck vertrat.

Angeführt von Routinier Mirko Wolter konnten wir das Rennen bis nach dem zweiten Umlauf offen gestalten, mussten uns dann aber mannschaftlichen Geschlossenheit des Dohrener Teams geschlagen geben.

Die Young Vikings landeten am Ende auf dem zweiten Platz.

Wen wunderte es, herausragender Starter war unser Gastfahrer Patrick Hyjek, der den Renntag mit dem Maximum der erreichbaren Punkte, abschloss.

Eine kleine Überraschung war aber der Auftritt unseres Clubfahrers Niklas Esslinger, der Patrick fast in nichts nachstand und mit zwei Laufsiegen und zwei zweiten Plätzen auf 10 Gesamtpunkte kam und so einen riesengroßen Beitrag zum Erreichen des zweiten Platzes beitrug.

Insgesamt stand aber wieder das Team im Vordergrund. Mannschaftlich geschlossen und immer dem Teamspirit verbunden, gaben auch Birger Jähn, Louis und Jon Ruhnke ihr bestes und verdienten sich den Platz auf der Stufe zwei der Siegerpodests.

Besonders erfreulich hierbei der fulminante Laufsieg von Birger Jähn im Finale B, der ihm wieder einen Großteil seines Selbstvertrauen für einen nicht optimal gelaufenen Tag zurückgab.

Glückwunsch an das Emsland Speedwayteam Dohren zum verdienten Tagessieg!

Keineswegs vergessen möchten wir auch die wacker kämpfenden Teams des Wolfspack Wolfslake und den stark ersatzgeschwächten Torros aus Güstrow, die die Plätze drei und vier belegten.

Speedway Action auf dem Holsteinring

MSC kämpft im Heimrennen um Podiumsplatz

Für den MSC Brokstedt e.V. im ADAC endet die Motorsport-Saison 2022 auf dem Holsteinring am 2. Oktober. In der Speedway-Liga-Nord (SLN) empfangen die „Wikinger“ mit den Teams vom MC Güstrow, dem MSC Dohren und dem Speedway-Team Wolfslake starke Konkurrenz.

Derzeit rangiert der MSC Brokstedt in der Tabelle auf dem vierten Rang und hat noch zwei Rennen als Restprogramm.

„Da ist durchaus noch Luft nach oben“, weiß Brokstedts Teammanager Thomas Thode zu berichten. „Gerade vor unserem eigenen Publikum wollen wir möglichst viele Punkte einfahren.“

Der Sprung unter die ersten drei Mannschaften in der Endabrechnung ist dabei das Ziel. Zwar fällt die endgültige Entscheidung um die Vergabe der Meisterschaft wohl erst am 8. Oktober in Teterow, doch möchten die Schleswig-Holsteiner gerade im Heimrennen das eigene Punktekonto weiter ausbauen.

„Wir erwarten ein enges und spannendes Rennen – ganz nach dem Geschmack des Publikums. Thode kann für das Heimrennen auf seine Wunschformation bauen.

Als „Kopf“ der Mannschaft gilt dabei der Senior Mirko Wolter. Der dreimalige Deutsche Speedway-Einzelmeister aus Gnutz bei Neumünster bringt ein erhebliches Erfahrungspotenzial mit und ist in der Lage gerade die Nachwuchsfahrer zu führen.

Thode: „ Mirko ist ein echter Glücksgriff für uns. Er stellt sich voll in den Dienst der Mannschaft.“

In der Tat zeigt sich der 46 Jährige nicht nur als aktiver Sportler für den MSC Brokstedt voll engagiert, so führte der gebürtige Güstrower jüngst ein Trainingslager für Nachwuchs- und Hobbyfahrer auf dem Holsteinring durch.

„Wir wollen ihn gern längerfristig an unseren Verein binden“, so Michael Schubert, erster Vorsitzender des MSC Brokstedt, der betont, dass die Chemie zwischen Club und Fahrer einfach stimmt.

Am 2. Oktober wird den Fans zusätzlich zum Rennen in der Speedway-Liga-Nord noch einen Wertungslauf in der „Talents Team Trophy“ (TTT) geben. Hier werden neben den Gastgebern sechs weitere Mannschaften in der 125 Kubikzentimeterklasse an den Start gehen.

Der Start zur TTT erfolgt am Sonntag den 2. Oktober um 10 Uhr, das Hauptrennen der SLN wird dann um 15 Uhr gestartet.

Die aktuelle Tabelle der Speedway-Liga-Nord:

1. MSC Moorwinkelsdamm 145 Laufpunkte (4 Rennen)

2. MC Meißen 140 Laufpunkte (3 Rennen)

3. MSC Dohren 123 Laufpunkte (3 Rennen)

4. MSC Brokstedt 65 Laufpunkte (2 Rennen)

5. MC Bergring Teterow 70 Laufpunkte (3 Rennen)

6. MC Güstrow 69 Laufpunkte (3 Rennen)

7. ST Wolfslake 44 Laufpunkte (2 Rennen)

Unser Team für Brokstedt

Bis auf Jenny Apfelbeck, die leider nicht bei uns auf dem Holsteinring dabei sein wird (fährt Bayern Cup für Landshut) und Mattis Möller, können wir glücklicherweise aus den Vollen schöpfen.

Bei unserem Heimrennen setzen wir voll auf unsere Lokalmatadoren, die, bis auf unseren Gastfahrer, alle aus der unmittelbaren Umgebung Brokstedts kommen.

Mit folgendem Team gehen wir es an:

1 Mirko Wolter (Gnutz)

2 Birger Jähn (Bosau)

3 Louis Ruhnke (Odderade)

4 Niklas Esslinger (Pinneberg)

5 Patrick Hyjek (Gastfahrer)

6 Jon Ruhnke (Odderade)

Mit Patrick Hyjek konnten wir einen super tollen Ersatz für unser Team gewinnen. Partrick kommt als amtierender Deutscher Speedway Meister 2022 der Klasse Junior C zu uns auf den Holsteinring.

Wir danken dem MC Meissen für die Freigabe ihres Fahrers.

Unsere Young Vikings treten gegen die Teams aus Güstrow, Wolfslake und dem Titelverteidiger aus Dohren an.

Rennbeginn ist am 02.10.22 , um 15.00 Uhr.

Vorher starten bereits ab 10 Uhr die Junioren der Talents Team Trophy!

Speedway Liga Nord – außer Spesen nichts gewesen….

Eigentlich sollte unser Team am letzten Sonntag beim MC Bergring Teterow in der Speedway Liga Nord antreten, um sich bei perfekten Wetterverhältnissen mit den Clubs aus Teterow, Meissen und Wolfslake zu messen.

Leider blieb es bei dem Plan, ein Rennen zu bestreiten.

Zunächst stellte die Beschaffenheit der Bahn die Verantwortlichen vor sehr große Herausforderungen. So musste das Training bereits nach nur kurzer Zeit für einen sehr großen Bahndienst unterbrochen werden. Ganz offensichtlich fanden sich einige Fahrer mit den Bedingungen nicht zurecht, doch glücklicherweise blieben die Trainingsstürze ohne große Folgen.

Nachdem die Verantwortlichen die Bahn für Renntauglich erklärten, stellte sich allerdings ein wesentlich größeres Problem ein…es war kein Rennarzt vor Ort, so dass die Sicherheit der teilnehmenden Fahrer nicht sichergestellt war.

Da es auch nicht möglich war, kurzfristig für Ersatz zu sorgen, war die kurzfristige Absage des Rennens die logische Konsequenz…